H-Up and Away
Himmlisches Konzert des Mädchenchor Hannover
Veröffentlicht: 12.07.2021
Hannover. Voller Freude, hoch konzentriert, perfekt intonationssicher und auf den Punkt: Der Mädchenchor Hannover unter Leitung von Andreas Felber (Klavier: Nicolai Krügel) präsentierte sich bei seinem ersten Hannoveraner Konzert dieser Saison engagiert und in bester Singlaune. Eine neue Präsentationsform in der Während-Corona, vielleicht schon Nach-Corona-Zeit: Die Zuschauer im Saal und… vor den Computerscreens erwartete ein Hybridkonzert. Live für das zahlreiche Publikum vor Ort, und live übertragen für zahllose Zuschauer*innen in aller Welt per Internet-Stream, der kostenlos über die Website des Mädchenchors bereitgestellt wurde. Ein abwechslungsreiches Programm aus Chorwerken unterschiedlicher Epochen wurde dargeboten – romantische Stücke kombiniert mit zeitgenössischer Frauenchorliteratur und Jazz-Arrangements. Der Chor machte sich dabei die Technik zunutze: In Videoclips stellten einzelne Chormädchen die Programmblöcke vor, ungemein kurzweilig und fast wie im direkten Dialog. Mit Rossini und Mendessohn, mit Eben und Pärt, mit Volkslied und Swing – die Sängerinnen zeigten sich jederzeit begeistert und aufs Höchste vorbereitet. Dem begeisterten Publikum wurde mit zwei Zugaben gedankt. Ein neuer Anfang in wieder hohe Sphären!
Hannover. Voller Freude, hoch konzentriert, perfekt intonationssicher und auf den Punkt: Der Mädchenchor Hannover unter Leitung von Andreas Felber (Klavier: Nicolai Krügel) präsentierte sich bei seinem ersten Hannoveraner Konzert dieser Saison engagiert und in bester Singlaune. Eine neue Präsentationsform in der Während-Corona, vielleicht schon Nach-Corona-Zeit: Die Zuschauer im Saal und… vor den Computerscreens erwartete ein Hybridkonzert. Live für das zahlreiche Publikum vor Ort, und live übertragen für zahllose Zuschauer*innen in aller Welt per Internet-Stream, der kostenlos über die Website des Mädchenchors bereitgestellt wurde.
Ein abwechslungsreiches Programm aus Chorwerken unterschiedlicher Epochen wurde dargeboten – romantische Stücke kombiniert mit zeitgenössischer Frauenchorliteratur und Jazz-Arrangements. Der Chor machte sich dabei die Technik zunutze: In Videoclips stellten einzelne Chormädchen die Programmblöcke vor, ungemein kurzweilig und fast wie im direkten Dialog. Mit Rossini und Mendessohn, mit Eben und Pärt, mit Volkslied und Swing – die Sängerinnen zeigten sich jederzeit begeistert und aufs Höchste vorbereitet. Dem begeisterten Publikum wurde mit zwei Zugaben gedankt. Ein neuer Anfang in wieder hohe Sphären!