Er hat seinen Engeln befohlen
Mädchenchor-Konzert in der Christuskirche
Veröffentlicht: 28.09.2020
Hannover. Die Künstler und Künstlerinnen waren live – das Nachtklang-Konzert am vergangenen Freitag, veranstaltet vom Internationalen Kinder-und Jugendchorzentrum Christuskirche, inszenierte das so lange erwartete Wiederhören mehrerer Hannoveraner Musikensembles. Der Programmablauf, auflagenbedingt durch Lüftungspausen voneinander getrennt, präsentierte ein breites Klangerlebnis. Der Mädchenchor Hannover bot ein 20-minütiges Programm, allerdings mit kleinerer Besetzung – nur bis zu 26 Sängerinnen erlaubte die Corona-Choreografie.
Nach den Chorsätzen von Heinrich von Herzogenberg unter der Leitung von Andreas Felber (Wehmut, Wiegenlied, Tanzlied und Das Vögelein) hatte das neu gegründete Vokalensemble seinen ersten Auftritt: auswendig und ohne Dirigent erklang Mendelssohns Denn er hat seinen Engeln befohlen ( Psalm 91 11-12) in einer 6-stimmigen Bearbeitung von G.M. Göttsche (Einstudierung: Gudrun Schröfel).
Danach sang der “gesamte” Chor das bekannte “Go the distance” from Hercules (Walt Disney 1997). Das Publikum war sehr dankbar, endlich wieder Musik zu hören und applaudierte dementsprechend herzlich.
Hannover. Die Künstler und Künstlerinnen waren live – das Nachtklang-Konzert am vergangenen Freitag, veranstaltet vom Internationalen Kinder-und Jugendchorzentrum Christuskirche, inszenierte das so lange erwartete Wiederhören mehrerer Hannoveraner Musikensembles. Der Programmablauf, auflagenbedingt durch Lüftungspausen voneinander getrennt, präsentierte ein breites Klangerlebnis. Der Mädchenchor Hannover bot ein 20-minütiges Programm, allerdings mit kleinerer Besetzung – nur bis zu 26 Sängerinnen erlaubte die Corona-Choreografie. Nach den Chorsätzen von Herzog von Herzogenberg unter der Leitung von Andreas Felber (Wehmut, Wiegenlied, Tanzlied und Das Vögelein) hatte das neu gegründete Vokalensemble seinen ersten Auftritt: auswendig und ohne Dirigent erklang Mendelssohns Denn er hat seinen Engeln befohlen ( Psalm 91 11-12) in einer 6-stimmigen Bearbeitung von G.M. Göttsche (Einstudierung: Gudrun Schröfel).
Danach sang der “gesamte” Chor das bekannte “Go the distance” from Hercules (Walt Disney 1997). Das Publikum war sehr dankbar, endlich wieder Musik zu hören und applaudierte dementsprechend herzlich.